Antragsteller: AfA-Oberfranken, AfA-Landesvorstand Bayern
Adressat: AfA-Landeskonferenz, AfA-Bundeskonferenz, SPD-Bundesparteitag, SPD-Bundestagsfraktion, SPD-Mitglieder der Bundesregierung, SPD-Parteivorstand
Erhöhung des Mindestlohns auf 14 €
Wir fordern den SPD-Parteivorstand, die SPD-Bundestagsfraktion sowie die SPD-Mitglieder der Bundesregierung auf, für eine außerordentliche Erhöhung des Mindestlohns auf 14 € einzutreten. und entsprechende Initiativen ergreifen.
Begründung:
Die Anhebung des Mindestlohns auf 12 € und damit über die reguläre, an die allgemeine Einkommensentwicklung gebundene Erhöhung hinaus, war ein wichtiger Schritt zu einem existenzsichernden Einkommen und wurde auch von der Wirtschaft ohne größere Probleme verkraftet. Durch den Anstieg der Inflation und insbesondere der Energiekosten wurde dieser Effekt jedoch wieder wettgemacht. Zudem ist mit der Reallohnentwicklung kein dauerhafter Ausgleich der Inflation gelungen, die reguläre Mindestlohnerhöhung musste damit weiter hinter der Inflationsrate zurückbleiben – zumal diese gerade untere Einkommensgruppen überdurchschnittlich getroffen hat.
Damit ist eine weitere Anhebung über das reguläre Maß hinaus wirtschaftlich begründet und für den Erhalt des sozialen Zusammenhalts geboten.
Erhöhung des Mindestlohns auf 14 €
Wir fordern den SPD-Parteivorstand, die SPD-Bundestagsfraktion sowie die SPD-Mitglieder der Bundesregierung auf, für eine außerordentliche Erhöhung des Mindestlohns auf 14 € einzutreten. und entsprechende Initiativen ergreifen.
Begründung:
Die Anhebung des Mindestlohns auf 12 € und damit über die reguläre, an die allgemeine Einkommensentwicklung gebundene Erhöhung hinaus, war ein wichtiger Schritt zu einem existenzsichernden Einkommen und wurde auch von der Wirtschaft ohne größere Probleme verkraftet. Durch den Anstieg der Inflation und insbesondere der Energiekosten wurde dieser Effekt jedoch wieder wettgemacht. Zudem ist mit der Reallohnentwicklung kein dauerhafter Ausgleich der Inflation gelungen, die reguläre Mindestlohnerhöhung musste damit weiter hinter der Inflationsrate zurückbleiben – zumal diese gerade untere Einkommensgruppen überdurchschnittlich getroffen hat.
Damit ist eine weitere Anhebung über das reguläre Maß hinaus wirtschaftlich begründet und für den Erhalt des sozialen Zusammenhalts geboten.
Änderungsanträge
| Status | Kürzel | Aktion | Seite | Zeile | AntragstellerInnen | Text | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Annahme | Ä1 zum A1 | Ändern | 9 | Landesvorstand | Ändere 14€ in 15€ | ||
| Annahme | Ä2 zum A1 | Ändern | 15 | Landesvorstand | Ändere 14€ in 15€ | ||
| Annahme | Ä3 zum A1 | Ändern | 36 | Landesvorstand | Ändere 14€ in 15€ | ||
| Annahme | Ä4 zum A1 | Ändern | 42 | Landesvorstand | Ändere 14€ in 15€ |
Erhöhung des Mindestlohns auf 15 €
Wir fordern den SPD-Parteivorstand, die SPD-Bundestagsfraktion sowie die SPD-Mitglieder der Bundesregierung auf, für eine außerordentliche Erhöhung des Mindestlohns auf 15 € einzutreten. und entsprechende Initiativen ergreifen.
Begründung:
Die Anhebung des Mindestlohns auf 12 € und damit über die reguläre, an die allgemeine Einkommensentwicklung gebundene Erhöhung hinaus, war ein wichtiger Schritt zu einem existenzsichernden Einkommen und wurde auch von der Wirtschaft ohne größere Probleme verkraftet. Durch den Anstieg der Inflation und insbesondere der Energiekosten wurde dieser Effekt jedoch wieder wettgemacht. Zudem ist mit der Reallohnentwicklung kein dauerhafter Ausgleich der Inflation gelungen, die reguläre Mindestlohnerhöhung musste damit weiter hinter der Inflationsrate zurückbleiben – zumal diese gerade untere Einkommensgruppen überdurchschnittlich getroffen hat.
Damit ist eine weitere Anhebung über das reguläre Maß hinaus wirtschaftlich begründet und für den Erhalt des sozialen Zusammenhalts geboten.