19.10.2024
Ergänze nach Absatz 3:
- Sozial-Ökologische Transformation gestalten: Im Zuge der dringend notwendigen sozialökologischen Transformation der Industrie sehen wir nicht nur Herausforderungen, sondern auch große Chancen für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Schweinfurt. Der Umbau hin zu einer nachhaltigen, ressourcenschonenden und klimafreundlichen Produktionsweise ist nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, sondern auch eine soziale Verantwortung gegenüber den Beschäftigten und zukünftigen Generationen. Dabei muss der Schutz von Arbeitsplätzen Hand in Hand gehen mit der Förderung umweltfreundlicher Technologien und innovativer Produktionsprozesse. Gleichzeitig sind Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme essenziell, um den Beschäftigten eine Perspektive in diesem neuen Wirtschaftszweig zu bieten und die soziale Abfederung der Transformation zu gewährleisten. Die Beschäftigten sind die Expert*innen in der Produktion und der Industrie. Daher wollen wir die Mitbestimmung auch auf betriebliche Entscheidungen ausweiten.
- Sozial-Ökologische Transformation finanzieren: Zur gerechten Finanzierung der Transformation braucht es einen staatlichen Transformationsfonds in Höhe von 600 Milliarden Euro, um die nötigen Großinvestitionen in die Industrie zu sichern. Dieser Fonds soll die Herausforderungen der sozialökologischen Transformation abfedern und wird durch staatliche Schulden sowie Einlagen von Privatpersonen, Investoren und Förderbanken wie der KfW und EIB finanziert. Solange die Schuldenbremse besteht, soll die Finanzierung über ein Sondervermögen erfolgen. Auch die Länder sollen sich beteiligen, da sie direkt von der Stärkung der Industrie in ihren Regionen profitieren. Für den Freistaat Bayern fordern wir ein Sondervermögen in Höhe von 111 Milliarden Euro
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19.10.2024
Ergänze vor Z. 163:
“ Wir wollen gemeinsam für eine Gesamterzählung stehen und unser inhaltlicher Roter Faden muss sich durch unsere langfristige Kommunikation und alle inhaltlichen Positionierungen ziehen: Wir wollen den Menschen wieder Mut machen und greifbar machen, für wen wir kämpfen, nämlich für eine gerechte Gesellschaft, für echte Umverteilung, für ein echtes Aufstiegsversprechen und eben für die 95%, die echten Leistungsträger*innen.
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19.10.2024
Einfügen Absatz in z. 39 : „Hierfür müssen auch die finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Daher müssen Bund und Länder die Kommunen finanziell auch so ausstatten, dass diese die auf sie zukommenden Herausforderungen und steigenden Personalkosten auch stemmen können.“
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19.10.2024
Ändere in Z.70: \“in die Uni\“ in \“zur Ausbildungsstätte\“
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19.10.2024
- Ergänze in Z. 39 nach “Alltags”: “ – die 95%”
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19.10.2024
Ergänze Z. 49: “Mit ihrer Politik werden einige wenige immer reicher, die allermeisten und die Gesamtgesellschaft leiden darunter.”
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19.10.2024
Ergänze Z. 39 nach “Alltags”: “ – die 95%”
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19.10.2024
Ergänze Z. 50: “Wir machen Politik für die 95%, sie sind für uns die Leistungsträger*innen und für sie wollen wir das gute Leben erkämpfen”
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19.10.2024
Ergänze Z. 80 nach “Leistungsträger*innen”: “- den 95% -”
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19.10.2024
Ergänze nach Z. 162:
Egal ob Mitglieder in Vorständen, Mandatsträger*innen in Berlin oder München, Kommunalpolitiker*innen oder die Untergliederungen: wir wollen alle gemeinsam an den Inhalten und Strategien unserer Partei arbeiten
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